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»In der Bar zum CROCODIL« - © Silke Winkler
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Ein theatralischer Liederabend mit Teresa Weißbach (vocals) und John R. Carlson (piano) – Ralph Reichel (Regie / Dramaturgie)

In der fiktiven Biografie der Sängerin Lola aus der erfundenen »BAR ZUM CROCODIL« verdichten sich viele Quellen zu einer neuen Wahrheit. Eine junge Frau aus der Provinz geht nach Berlin. Dort erlebt sie – und das Publikum mit ihr – Aufschwung und Ende einer Ära. Das goldene deutsche Jahrzehnt, zwischen 1920 und der Völkerdämmerung war Kulminations- und Wendepunkt zahlreicher geschichtlicher Entwicklungen. Selten war die Welt so erschüttert und so lebenssüchtig wie zwischen den Welt kriegen. Die grundsätzliche Verunsicherung, die Permanenz der Krise verlangt nach Ablenkung, nach Schampus, nach Rausch.


Ein Liederabend?!

Um die Jahrhundertwende beginnen Frauen in fast konzertierter Aktion sich in den wenigen Weltstädten zu finden und einen neuen Glücks- und Freiheitsanspruch nicht nur zu formulieren, sondern zu leben. Offene lesbische Liebe, selbstbewusste Prostitution als Gratwanderung auf dem langen Entwicklungsweg der Künstlerin, die oft auch ihren Körper verkauft, um ihre Kunst an den Mann bringen zu können.

 

Das Team auf der Bühne erlebte ebenfalls in sehr jungen Jahren das grelle Licht der Scheinwerfer und die fremde Wahrheit von Bühne und Celluloid. Teresa Weißbach bekam mit 17 ihre erste Hauptrolle in dem Kinofilm »Sonnenallee«. John R. Carlson wurde als tänzerische Hochbegabung 15jährig mit einem Stipendium am College of the Arts in Seattle immatrikuliert und startete anschließend als ungewöhnlich junger Tänzer eine Profikarriere. Die brach er später ab,  um seine alte Liebe Musik zum Zentrum seines Schaffens, also Lebens, machen zu können.  Er ging nach Europa und komponierte und  spielte Theatermusiken für Häuser in Deutschland, der Schweiz, Österreich, Frankreich, Indien, England, dann auch wieder Amerika. Teresa Weißbach ging nach dem gelungenen Blitzstart im Filmgeschäft an eine Theaterhochschule und anschließend an verschiedene Theater, bis hin zur Wiener Burg. Neben ihren Bühnenengagements dreht sie für Film und Fernsehen, realisiert so die künstlerischen Reisen zu den vielen Seiten ihres Ichs.

 

Jetzt stehen die beiden »Wunderkinder« erwachsen geworden auf der Bühne und erzählen gemeinsam und musikalisch aus der Kindheit des letzten Jahrhunderts. Sie lassen das Reifen der Moderne, der Frau, lassen die Emanzipation der Kunst vom Diktat der Abbildung in ihren lebensgierigen und selbstzweiflerischen Ursprüngen lebendig werden.


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